Regenbogengruppe Darme-Bramsche

 

 

 

 

 

 

Wie ist die Regenbogengruppe entstanden - eine kleine Zeitreise

Die Gruppe entstand vor gut 35 Jahren. Wunsch war es, eine Freizeitgruppe für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zu haben:
 

Joseph Röcker war damals Diakon in der Gemeinde und hatte den Auftrag, einmal im Monat Hausgottesdienste mit Familien zu feiern, in der ein Familienmitglied eine Beeinträchtigung hatte. Zu einer der Familien gehörte Gertrud, die den Wunsch geäußert hat, auch mal, wie ihre Geschwister, ins Pfarrheim gehen zu können. 
Gertrud wollte auch eine eigene Gruppe haben, sie war manchmal traurig, dass sie nichts hatte.

Es wurden weitere Interessierte gesucht und gefunden.
Beim ersten Treffen war klar, das ist toll und die Teilnehmenden waren sich sicher, dass sie hier ohne die Eltern hinwollten, und zwar regelmäßig.
Begleitet wurde die Gruppe anfangs hauptamtlich durch die Gemeindereferentin Mechthild Röcker. Nach deren Weggang in eine andere Gemeinde wird die Gruppe ehrenamtlich geleitet.

Wie ging es weiter?

Die Teilnehmenden wurden zu einer festen Gruppe, neue Mitglieder waren und sind stets herzlich willkommen.
Im Christophoruswerk Lingen wird immer wieder Werbung durch die Mitglieder gemacht, so wächst die Gruppe stetig.

“Wir sind eine tolle Truppe”, sagen Claudia Burrichter, Ansprechperson der Gruppe für Darme und Maria Freese, Ansprechperson für Bramsche.
Über die Jahre sind persönliche Beziehungen und Freundschaften entstanden. Die Gruppe ist mitten drin im Leben der Gemeinde und dort nicht mehr wegzudenken.

Was macht die Regenbogengruppe?

DANKE für euer ausgezeichnetes Ehrenamt!